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Kaffeemühlen: elektrisch vs. Handmühlen

Inhaltsverzeichnis

Eine Tasse Kaffee mit vollem Aroma ist ein Geschmackserlebnis. Da Kaffee ein Frischeprodukt ist, bietet sich eine Kaffeemühle an, um die Bohnen direkt vor dem Genuss zu zerkleinern.

Aber Vorsicht: Hier gibt es einiges zu beachten. Wir verraten heute, ob eine elektrische Kaffeemühle oder eine alte Kaffeemühle im Vergleich besser abschneidet. Zudem geben wir Produkttipps, mit denen ohne Umwege eine qualitativ hochwertige Kaffeemühle im Haushalt landet.

Das spricht für eine Kaffeemühle

Der Geruch von frisch gemahlenem Kaffee ist unvergleichlich. Er gehört für viele Liebhaber des Genussgetränkes ganz selbstverständlich zum Morgen dazu. Allerdings ist die Nutzung einer Kaffeemühle mehr als bloß pure Tradition. Nachdem die Bohne gemahlen wurde, ist sie der Umwelt schutzlos ausgeliefert. Dadurch, dass die empfindlichen Zellen der Kaffeebohne frei liegen, haben Einflüsse aus der direkten Umgebung leichtes Spiel.

Durch Licht, Wärme und Sauerstoff entweichen die wertvollen Aromen. Auch Kaffeeölen geht es somit an den Kragen. Das führt dazu, dass die beliebten Inhaltsstoffe beim Aufbrühen einfacher herausgelöst werden.

Um die sensiblen Aromen und damit die Geschmacksvielfalt beizubehalten, empfiehlt es sich, den Kaffee direkt vor der Zubereitung zu mahlen. Genau an dieser Stelle kommt eine Kaffeemühle ins Spiel.

Allerdings ist Kaffeemühle nicht gleich Kaffeemühle. Das hat auch unser Kaffeemühle Test gezeigt.

Gut zu wissen!

Vorgemahlener Kaffee kann nicht mit einer frisch zerkleinerten Kaffeebohne mithalten. Am besten schmeckt die Tasse Kaffee, wenn das Kaffeematerial eigens und unmittelbar vor dem Aufbrühen gemahlen wird.

Das Mahlwerk ist entscheidend

Es gibt verschiedene Techniken, mit denen die Kaffeebohnen zerkleinert werden können. Einige sind effektiver als andere. Riskieren wir einen Blick in das Innere einer Kaffeemühle, um zu verstehen, welche Modelle den Standards von Kaffeeliebhabern gerecht werden.

Oldschool: Handkaffeemühle mit Schlagmesser

Zugegeben, diese Technik ist bereits etwas in die Jahre gekommen. Schlagmesser wurden in Handkaffeemühlen vor allem in den 80er und 90er Jahren eingesetzt. Die Anwendung ist denkbar einfach. Im Inneren der Kaffeemühle befinden sich kleine, rotierende Drehmesser. Sie sorgen dafür, dass die Kaffeebohnen pulverisiert werden.

Da es sich dabei um eine manuelle Kaffeemühle handelt, ist einige Handarbeit gefragt. Dass sich das nicht immer auszahlt, zeigt das Ergebnis. Häufig wird der Kaffee trotz Kraftanstrengung sehr ungleichmäßig gemahlen. Die ungleichmäßige Extraktion der wertvollen Inhaltsstoffe kann sich auch auf den Geschmack auswirken.

Durch das Mahlen wird der Kaffee erhitzt. Wie bereits erwähnt, können Temperaturen den sensiblen Komponenten zusetzen. Wer mit einer manuellen Kaffeemühle arbeitet, die Schlagmesser als Technik einsetzt, muss damit rechnen, dass sich die Kaffeeöle im Mahlprozess verändern. Das Ergebnis: der Kaffee schmeckt im Anschluss bitter.

Daher wird heute überwiegend von der Kaffeemühle mit Schlagmesser abgeraten.

Handkaffeemühle arbeitet mit Präzision

Vieles ist heute elektrisch. Beim Kaffee sind Handmühlen, die manuell betrieben werden, aber noch längst kein altes Eisen. Schließlich hat eine alte Kaffeemühle durchaus ihren Charme. Viele Anwender bevorzugen diese Form der Verkleinerung, da sie ursprünglicher und näher am Kaffeegeschehen ist.

Zudem lässt sich mit einer Handkaffeemühle einiges sparen. Im Vergleich zu elektrischen Mühlen sind sie nämlich deutlich günstiger. Traditionelle Kaffeemühlen setzen auf ein Kegelmahlwerk.

Vorteil: Hier kann der Mahlgrad in Abhängigkeit von der verwendeten Kaffeemühle eingestellt werden. Die Präzision des Mahlgutes wird damit sichergestellt.

Elektrische Mühlen erleichtern die Kaffeezubereitung

Anwender versprechen sich durch die elektrische Kaffeemühle vor allem eine Arbeitserleichterung. Tatsächlich schafft es eine gute elektrische Version spielend einfach, die Kaffeebohnen zu zerkleinern. Viel Flexibilität und Langlebigkeit sichert die elektrische Kaffeemühle zu. Hierbei können zwei verschiedene Mahlwerke unterschieden werden.

1. Kaffeemühlen mit Kegelmahlwerk

Das Kegelmahlwerk eignet sich für alle, die eine Kaffeebohne besonders aromaschonend bearbeiten möchten. Das Mahlwerk verfügt über einen innen liegenden Kegel. Die Zerkleinerung findet zwischen diesem Kegel und der Außenwand statt.

Besonders clever ist, dass sich der Abstand zwischen Kegel und äußerer Wand immer mehr verkleinert, je tiefer die Kaffeebohne in die Mühle gerät. Diese Tatsache macht sich das Kegelmahlwerk zunutze.

Der Mahlgrad kann präzise bestimmt werden, indem der Abstand zwischen Kegel und Außenwand definiert wird. Nachdem das Mahlgut ausreichend zerkleinert wurde, fällt es nach unten in ein Auffangbehältnis.

Da hier die Drehzahl deutlich geringer ist, als bei einem Scheibenmahlwerk, wird der Kaffee sehr schonend pulverisiert.

2. Kaffeemühlen mit Scheibenmahlwerk

Neben dem Kegelmahlwerk werden bei elektrischen Kaffeemühlen auch Scheibenmahlwerke verarbeitet. In der Praxis kommen sie am häufigsten vor. Ein Blick in das Mahlwerk verrät, dass hier zwei Mahlscheiben aufeinanderliegen. Diese sind nach innen gewölbt.

Während eine Scheibe durch einen Motor bewegt wird, steht die andere dauerhaft still. Der jeweilige Abstand, der sich zwischen den Scheiben in der Innenseite befindet, ist größer als der mit Blick auf die Außenseite.

Wird die Bohne in die Kaffeemühle gegeben, findet sie ihren Weg von der Innenseite zwischen die Scheiben. Hier wird sie zunächst aufgebrochen und durch die Drehbewegung nach außen geschleudert.

Dadurch, dass die Malscheiben im äußeren Bereich einen kleineren Abstand bilden, wird die Kaffeebohne dort feiner gemahlen. Der Mahlgrad kann individuell verstellt werden. Das gelingt, indem der Abstand zwischen den Scheiben justiert wird.

Elektrische und manuelle Kaffeemühlen im direkten Vergleich

Nun haben wir viel über die unterschiedlichen Kaffeemühlen erfahren und welche Technik dort zum Einsatz kommt. Zeit, um die Frage zu klären, welche Kaffeemühle (Hand oder elektrisch) im Praxistest besser überzeugen kann.

Vorteile klassische Kaffeemühle

  • einzigartiges Flair
  • individuelle Bestimmung des Mahlgrads
  • gleichmäßige Bearbeitung des Mahlgutes
  • kompakte Größe und damit einfacher Transport
  • im Vergleich deutlich günstiger

Vorteile elektrische Kaffeemühle

  • müheloses Zerkleinern
  • individuelle Einstellung des Mahlgrads
  • aromaschonendes Mahlen
  • langlebige Mahlscheiben aus Stahl oder Keramik

Kaffeemühle kaufen: 3 Tipps

Wer eine Kaffeemühle kaufen möchte, der sollte einiges beachten. Die Qualitätsunterschiede sind groß, was sich auch bei der Zerkleinerung und anhand des bearbeiteten Mahlgutes zeigt. Damit der Kaffee zu Hause nicht nur gut riecht, sondern auch hervorragend schmeckt, möchten wir ein paar Tipps mit auf den Weg geben.

1. Die richtige „Art“ der Kaffeemühle wählen

Der Vergleich hat gezeigt, dass die jeweiligen Kaffeemühlen verschiedene Vorteile besitzen. Diese können die Kaufentscheidung erleichtern. Beim ersten Kauf bestimmt häufig das Bauchgefühl darüber, welche Wahl getroffen wird. Das kann dazu führen, dass Zuhause große Unzufriedenheit eintritt. Nicht nur das Mahlergebnis, auch die Anwendung muss zum Kaffeeliebhaber passen. Menschen, die gerne auf Technik im Alltag setzen, sind mit einer elektrischen Mühle in der Regel besser bedient. Wer hingegen das ganze Drumherum bei der Zubereitung des Kaffees schätzt, greift häufig auf eine Handmühle zurück. Die Informationen der Hersteller können die Entscheidung für eine Kaffeemühle leichter fallen lassen. Später geben wir noch wertvolle Produkttipps.

2. Die Kaffeemühle nicht heiß laufen lassen

Neben Sauerstoff und Licht ist vor allem Hitze bei der Zerkleinerung der Kaffeebohne problematisch. So kann ein bitterer bis verbrannter Geschmack eintreten, wenn die Bohnen beim Mahlvorgang zu stark erhitzt werden. Deshalb sollten Kaffeeliebhaber unbedingt darauf achten, dass der Motor und das Mahlwerk keine große Wärme erzeugen.

3. Kaffeemühle mit guten Ergebnissen bevorzugen

Kaffee ist ein Naturprodukt. Deshalb kann keine Kaffeemühle, auch wenn sie noch so gut ist, jede Bohne auf die gleiche Größe bringen. Trotzdem sollte sichergestellt werden, dass die Kaffeebohnenteilchen gleichmäßig beschaffen sind. Wenn es gelingt, die Bohnen recht einheitlich zu mahlen, können die wertvollen Inhaltsstoffe ebenso gleichmäßig extrahiert werden. Das wirkt sich maßgeblich auf das Aroma des Kaffeegetränkes aus.

Elektrisch und klassisch: Die besten Kaffeemühlen im Test

Nachdem wir nun die Grundlagen gelegt haben und wissen, warum die richtige Kaffeemühle das Heißgetränk entscheidend beeinflusst, möchten wir die aus unserer Sicht besten Kaffeemühlen vorstellen. Eines sei bereits verraten: Alle Modelle überzeugen durch eine hervorragende Verarbeitung und Handhabung.

Handmühlen: Auf Herz und Nieren geprüft

Bei den Handmühlen kommt es vor allem auf Präzision und eine einfache Handhabe an. Schließlich ist hier ein wenig Kraftanstrengung vonnöten, um ein gutes Mahlergebnis zu erreichen. Folgende Kaffeemühlen haben uns hier besonders überzeugt.

Zassenhaus Kaffeemühle

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Die Kaffeemühle von Zassenhaus gehört zu den Klassikern. Der führende Hersteller, der vor allem manuelle Kaffeemühlen produziert, agiert seit 1867 auf dem Markt. Die Kaffeemühle zeichnet sich durch eine gute Qualität und eine präzise Funktion aus. Mit dem Original Zassenhaus-Mahlwerk aus langlebigem Spezialstahl werden die Kaffeebohnen schonend gemahlen. Somit bleiben Aroma und Vitalstoffe erhalten. Besonders clever: Eine Rändelschraube sorgt dafür, dass der gewünschte Mahlgrad stufenlos fixiert werden kann. Damit ist ein gleichbleibendes Mahlergebnis garantiert.

Hario Kaffeemühle

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Vielfach gekauft und entsprechend bewährt ist die Kaffeemühle von Hario. Der Topseller überzeugt vor allem durch sein formschönes japanisches Design. Mit der Kaffeemühle kann Mahlgut für bis zu 4 Tassen Kaffee hergestellt werden. Das Kegelmahlwerk aus Keramik läuft stabil und liefert gleichmäßige Ergebnisse. Der Mahlgrad kann individuell eingestellt werden und lässt sich mit einer Feststellschraube fixieren.

Blockhütte Kaffeemühle

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Die Kaffeemühle von Blockhütte zeichnet sich dadurch aus, dass weniger Kraftaufwand nötig ist, um das leistungsfähige Keramikmahlwerk zu bedienen. Besonders hervorzuheben ist das stufenlose Klick-Lock Kegelmahlwerk, das ein gleichmäßiges Mahlergebnis sicherstellt. Die hochwertigen Materialien sind einfach zu reinigen und langlebig. Obendrauf gibt es einen strapazierfähigen Transportbeutel, um die Kaffeemühle unterwegs zu nutzen.

Cafendi Kaffeemühle

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Wer das kurbeln mag, ist auch mit der Kaffeemühle von Cafendi gut bedient. Das günstige Modell verfügt über ein Mahlwerk aus Spezialkeramik. Mit wenig Aufwand kann so Kaffeepulver für etwa 3-4 Tassen Kaffee gemahlen werden. Die Möglichkeit, die Kurbel abzunehmen ist klasse, wenn auf Reisen Platz gespart werden soll. Auch hier kann der Mahlgrad individuell eingestellt werden. Der Hersteller liefert obendrein einen Messlöffel und ein E-Book mit, um den Kaffee noch genussvoller zu gestalten.

Elektrische Kaffeemühlen: Leicht gemahlen, ist halb gewonnen

Beim Thema elektrische Kaffeemühlen gibt es zahlreiche große Player. Besonders bekannt sind die Graef Kaffeemühle, Eureka Kaffeemühle und die WMF Kaffeemühle. Natürlich haben wir auch einige günstigere Modelle auf den Prüfstand gestellt. So überzeugen die Ausführungen von Krups und Tchibo im Test.

Graef Kaffeemühle CM 800

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Die Graef Kaffeemühle cm 800 steht für Kaffee in Baristaqualität. Das Kegelmahlwerk ist ebenso sinnvoll wie der Antistatik-Einsatz und das Aluminiumgehäuse. Mit dem Gerät im schicken Design gelingt es, den Mahlgrad individuell einzustellen. Besonders praktisch ist, dass die Kaffeemehlmenge direkt im Siebträger gemahlen werden kann. Das Edelstahl-Kegelmahlwerk ist besonders langlebig. Kein Wunder, dass die Kaffeemühle von Graef auch bei Stiftung Warentest überzeugt hat.

WMF Kaffeemühle

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Eleganz und feinste Präzision stehen auch bei der WMF Kaffeemühle hoch im Kurs. Der Blickfänger ist mit einem aromaschonenden Kegelmahlwerk aus Stahl ausgestattet. Die WMF Perfect Cut Technologie greift auf ein 6-flügliges Edelstahlmesser zurück und ermöglicht so einen Mahlgrad in 12 Stufen. Besonders gut gefallen haben uns die Start/Stopp-Taste und die Eingabe der Portionen (bis zu 10 Portionen).

Eureka Kaffeemühle

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Wenn es um elektrische Kaffeemühlen geht, dürfen auch die Eureka Kaffeemühlen nicht fehlen. Zugegeben, die Ausführungen der Marke fallen nicht in das günstige Preissegment. Dafür haben die Kaffeemühlen aber auch einiges zu bieten. Unverwechselbar in der Optik werden Eureka Kaffeemühlen gerne mit Siebträgermaschinen kombiniert. Hier sticht die patentierte Aufhängung des Mahlwerks, an dem die Mahlgradverstellung gelingt, besonders hervor. Eine einfache Reinigung und weniger Vibration am Gehäuse sind die Vorzüge. Ein gleichmäßiges Mahlgut und eine stufenlose Verstellmechanik sind hier selbstverständlich. Das Edelstahl-Scheibenmahlwerk kann übrigens auch mit einer Timerschaltung bedient werden.

Tchibo Kaffeemühle

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Auch Tchibo hat eine elektrische Kaffeemühle im Programm. Sie ist mit einem Edelstahlbehälter und einem hochwertigen Kegelmahlwerk ausgestattet. Mithilfe von 26 Mahlgradeinstellungen kann das Kaffeemehl grob für Siebstempelkannen und fein für Espresso gemahlen werden. Deswegen fällt die Maschine auch unter die Kategorie „Kaffeemühle Espresso“. Als großen Vorteil empfanden wir, dass die Dosierung über eine Auswahl der Tassenanzahl gelingt.

Krups Kaffeemühle

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Die Firma Krups überzeugt seit jeher mit Produkten für das Kaffeegeschäft. Auch wir sind von der elektrischen Kaffeemühle begeistert. Das elegante Design wird mit hochwertigen Messern bereichert. Der Clou ist hierbei, dass nicht nur Kaffeebohnen, sondern auch Samen, Gewürze, Trockenfrüchte und Körner zerkleinert werden können. Das alles stellt der leistungsstarke Motor sicher, der frei von Hitze ist, um das empfindliche Aroma des Kaffees beizubehalten. Natürlich ist auch hier der Mahlgrad individuell einstellbar. Er reicht von ultrafein bis grob.

Rommelsbacher Kaffeemühle

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Vielseitig stellt sich auch die Kaffeemühle von Rommelsbacher dar. Hier können nicht nur Kaffeebohnen zerkleinert werden. Das Gerät wird ebenfalls zur Bearbeitung von Gewürzen empfohlen. Der leistungsstarke Motor ist leise im Betrieb. Der Mahlgrad kann über die Mahldauer beeinflusst werden. Der Mahlbehälter ist mit einem 2-flügeligem Schlagmesser versehen, was zuverlässige Mahlergebnisse verspricht. Die abnehmbaren Teile sind komplett spülmaschinengeeignet.



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